00:00:00: Music.
00:00:07: Hallo und herzlich willkommen bei #PartnerMarketing den Podcast mit den Genius technologies.
00:00:12: Heute sprechen über den aktuellen Umbruch der Vermarktung in Verlagen bzw bei Portalen.
00:00:18: Und über advertising in einer Welt ohne Cookies mein Name ist Tobias was ich bin ziehe Manager customer success und das ist heute mein Gast.
00:00:27: Er hat man Bauingenieurwesen studiert aber noch vor dem Ende seines Studiums angefangen Portale aufzubauen.
00:00:33: Schnell Leiter der Online-Redaktion und treibt die Produktentwicklung von Portalen und börsentools voran.
00:00:39: Ihm geht das irgendwann um mehr als Inhalte nämlich darum wie man sie profitabel macht.
00:00:45: Er wechselt in die Vermarktung und setzt seinen Fokus auf native advertising und Performance Kooperation damit vereint er seit über 20 Jahren Content und commerce.
00:00:55: I execute of director new business bei Vodafone what ich freue mich herzlich willkommen Ulf Heyden.
00:01:01: Vielen Dank Tobias ich freue mich dass ich bei euch sein kann heute.
00:01:06: Ich fahr mich auch sehr dass es geklappt hat vor allem weil wir kennen uns ja schon schon eine ganze Weile von gemeinsamen Bräuten die wir immer mal wieder gemacht haben
00:01:13: wichtig wie wir hatten wirklich im letzten Jahr immer wieder mit Janis technologies zu tun und da freut mich dass wir jetzt heute hier über spannende Themen sprechen können.
00:01:24: Ich will mal direkt einsteigen mit deiner Vergangenheit weil du kennst noch Zeiten als Portale zu einem Printmagazin gehörten
00:01:32: bzw deren Verlängerung online waren wie war das denn damals Ouija Griffith lange Zeit hier 20 Jahre irgendwie manche sagen immer dass man redet vom PKW
00:01:45: alte Zeiten dem Verlag in dem ich gestartet war die Verlagsgruppe Milchstraße in Hamburg dort war alles auf Print ausgerichtet.
00:01:54: Das ging solosin wir gleich am ersten Arbeitstag durfte ich hoch ins Dachgeschoss zu Dirk Manthey diesen absolut kreativen Verleger der damals so tolle Zeitschriften rausgebracht hat wie
00:02:05: Cinema TV Spielfilm Amica Fit for Fun tomorrow oder eben diesen New Economy Zeitung netbusiness
00:02:13: die Wörter entwickelt haben und.
00:02:15: Muss ich leider nicht mit dem meinem Team gemacht habe ist das wenn ich die Online-Portale dazu gebaut und bei den Lounge ist und wieder und ist hat man dann die webseite wieso eine langen BH ein paar Tapete ausgedruckt und an die Wand gehängt.
00:02:29: Man muss dazu wissen Dirk Manthey waren sehr optisch ein Tier der Verleger aber die print Genkel ging letztendlich noch weiter es ist wahnsinnig wie damals wurden
00:02:41: launchswiss von Webseiten die Lounge es von Webseiten gibt heim nach dem Termin von Printmagazin also war das z.b. sowas passiert dass der Dirk Manthey auf Oliver Ebert zuging der damals online Chef der max war max.de
00:02:57: und bedrückt ihn eine Grafik der Webseite in die Hand und sagte ja das geht dann in drei Monaten in drei Wochen live und
00:03:06: weil wir haben die Werbung für die für den Relaunch von Max schon eingeschaltet und das ist geht dann nächsten in drei Wochen mit BVT Live das war absolut verrückte Zeiten und.
00:03:18: Dennoch muss man sagen wie wir waren auch damals in der Verlagsgruppe Milchstraße online absolute Innovator also die.
00:03:27: Na tomorrow Internet wurde wie frühzeitig als Online-Bereich abgespalten und an die Börse gebracht im Januar 90 wir haben die Sachen gemacht wie die GMX Login Logout Seite inhaltlich bisch
00:03:38: spielt also angefangen zwar ein print orientierter Verlag aber wir waren gleichzeitig auch sehr online orientiert Wahnsinn.
00:03:47: Die Zeiten damals mit all den Erkenntnissen aus aus diesem Jahren seitdem auch was macht denn Portale aus deiner Sicht erfolgreich sowohl inhaltlich als auch in der Vermarktung.
00:04:00: Also beklommen das was meinen absoluten nur ein erfolgreiches Online Business betreiben kann wenn man dürfte und die denkt es heißt immer.
00:04:10: Konzentriert sich pur auf sein digitales Geschäft letztendlich machen unsere Konkurrenten das sind.
00:04:17: Gruß Unternehmen die Google Facebook und Co auch nichts anderes und.
00:04:22: Das Glück was für Bewohner hatten ist das für frühzeitig zu Jahrtausendwende in New Economy Hype T-Online unit von dieser Verlagsgruppe Milchstraße aber auch hier in München bei Focus wurde Focus digital an die Börse gebracht und so waren wir gezwungen
00:04:38: Uhr digital profitabel zu arbeiten und zwar ohne print
00:04:43: und egal ob man jetzt print als Subventionsgeber oder als innovationscenter sieht letztendlich muss man sagen in anderen Verlagen in Deutschland hat man.
00:04:55: Irgendwie beides gemacht und beides ist nicht gut wenn man digitales Neugeschäft entwickeln will und dabei profitabel sein möchte.
00:05:04: Du hast ja jetzt schon viele Portale aufgebaut und denkst ja auch aus deiner Laufbahn heraus bzw DNA heraus die Themen konntet und Vermarktung schon immer zusammen.
00:05:16: Was heißt das denn.
00:05:18: Na gut also wir haben bei der Futtervorrat früh also zum Abwischen in der Finanzkrise 2008 erkannt
00:05:26: dass wir uns von dem reinen Berner Erlösmodell oder
00:05:30: kabelöse nur über Bannerwerbung zu kriegen diversifizieren müssen sollen wir früh auf transaktionale Geschäftsmodelle und auch auf native advertising gesetzt
00:05:43: diese Bereiche machen heute einen Großteil unserer Erlöse und der Portale von FOCUS Online und Chip z.b. aus und hier muss man eben Content und Vermarktung eng miteinander denken.
00:05:56: Hast du dabei spiele ja also
00:06:01: dubsmash für als ich 2002 dann zu Focus-Online nach München kamen hatten wir bei Focus
00:06:08: DER rationellen Kreditkartenvergleich so als Kuchen Service für die Nutzer das war so eine Tabelle wie man sie aus dem
00:06:16: cookies Printmagazin erkannte die monatlich aktualisiert wurde im Web
00:06:20: und bis wir dann gemacht haben wir haben dynamischen Vergleich entwickelt und das an Anfang am Anfang habe das mit einem Partner gemacht später dann 2009 haben wir diesen Vergleich komplett eigenständig monetarisiert indem wir Vergleichsergebnis buttons.
00:06:39: In den Vergleichsergebnis and buttons mit Verlinkungen zu den Kreditkarten Anträgen der Banken eingebaut haben das war ein
00:06:47: transaktionales Erlösmodell
00:06:51: keine BurdaForward nennen wir das Referrer Base E-Commerce und das haben wir jetzt endlich ausgerollt auf weitere vergleiche also im Finanzbereich aber auch im Gesundheitsbereich
00:07:03: Chip
00:07:04: im Consumer Electronics Bereich gibt es solche Unfälle auch schon seit Jahren die er dort Gibson Preisvergleich für Consumer Electronics Produkte
00:07:15: Ja und letztendlich haben wir so viele Beispiele entwickelten kleinanzeigen Bereich auf Focus-Online mit einem Modell eines Marktvergleich ist oder eben Gutscheine als lifting Modell in der BurdaForward.
00:07:30: So also insbesonder Vergleichsrechner oder überhaupt wenn.
00:07:36: Ich hasse meinen Werbebotschaften in den Contentbereich Rücken inwiefern ist das denn eine Verschmelzung von redaktion und Werbung bzw wie trennt man das denn.
00:07:47: Ja ist eine gute Frage also
00:07:49: wir achten da sehr stark drauf dass wir haben verschiedene units also redaktionelle units aber auch commercial units dann worauf wir aber.
00:08:01: Gleichzeitig auch achten ist dass sie zwar
00:08:04: personell getrennt sind dass sie aber integriert arbeiten und sich räumlich und inhaltlich extrem engen austauschen und dabei ist uns zusätzlich
00:08:16: natürlich auch eine Kennzeichnung sehr wichtig als heißt man muss werbliche Inhalte klar erkennen.
00:08:24: Im gleichen Moment muss man trotzdem sagen dass man.
00:08:28: Jede Werbung als Nachricht verstehen muss nur dann wird Werbung erfolgreich sein also wir sagen immer gute Werbung ist immer eine gute Nachricht das hat auch der.
00:08:40: Verleger der New York Times Adolph Ochs vor 100 Jahren schon gesagt wenn eine Werbung
00:08:46: Mit eine gute Nachricht über Brecht bringt dann ist sie wertlos sag mal die alte Idee.
00:08:54: Die Aufmerksamkeit seiner Zuschauer zu verkaufen die kennen wir aus der Werbung und dafür braucht man ja gar keine Kopie ist also nicht im Fernsehen nicht imprint nicht im Display Geschäft wenn wir ganz ehrlich sind und.
00:09:09: Was glaubst Du inwiefern lebt diese Idee der noch und funktioniert für ein Verlagshaus und Vermarkter und Anzeigenkunden gleichermaßen.
00:09:17: Ja also in vielen Bereichen ist dieser Gedanke immer noch aktiv auch
00:09:23: Online-Werbung und wie froh man dann doch häufig sagt man verkauft Werbung Online Werbung an Männer über 45 oder Frauen unter 25
00:09:34: letztendlich jetzt im Internet ja alles messbar und zu mir sagt man das und dann versucht man auch danach
00:09:43: Werbung online auszustellen steuern
00:09:45: ihr könnt ich braucht man dafür aber Cookies und Daten von Drittanbietern wie Google Facebook oder von den Telekommunikationsanbietern und mit.
00:09:55: Diesen Cookies die private Informationen von Drittanbietern übertragen den sogenannten third-party-cookies wird es letztendlich dann
00:10:04: problematisch spätestens seit der Einführung der dsgvo sind hierher starke Nerven Vorschriften erforderlich wie man sich diese Zustimmung
00:10:15: holt und damit wird dieses Geschäftsmodell zunehmend schwierig
00:10:19: ich werde mal zurück zu den Bannern kommen also wenn wir bei Banner reden ich kenne keinen User der sie gerne mag also woher kommen die Banner und warum waren und sind sie denn immer noch so beliebt in der Branche.
00:10:31: Ich würde es mir so erklären also viele Online-Portale redaktioneller Online-Portale sind.
00:10:38: Die Bruns Roboter letztendlich Abspaltung von print.
00:10:43: Ablegen und imprint ist es letztendlich der Banane eine einseitige Webseiten Einzahl einseitige Anzeige und man versucht es auf die Webseite zu.
00:10:53: Transferieren und letztendlich ist es damit Männer wie eine.
00:10:58: 10 Anzeigen online das stimmt hat auch wat wat war auch letztendlich ein super innovatives Magazin 1994 den ersten Berner bist du zu Anwältin Edgar ab
00:11:10: geschaltet und es war auch nicht denke eines print magazines auch bei Word.
00:11:16: Wenn das so ist also sozusagen Überbleibsel aus printplus die Cookie Thematik die wir gerade schon angesprochen haben.
00:11:26: Das müsste doch eigentlich heißen dass die diese Akte diese aktuelle Entwicklung das Sterben der Banner beschleunigt oder.
00:11:35: Ja das würde ich so sehen also auf jeden Fall sind jetzt Werbetreibende aber auch Publisher mittlerweile gefordert andere Wege andere Lösungen zu suchen um letztendlich Werbung effektiv auszuspielen.
00:11:49: Wozu braucht man ein Portal oder eine Anzeige gucke wozu braucht ein Portal oder ein Anzeige Kunde denn überhaupt noch ein Cookie.
00:11:58: Nicht grundsätzlich ist ein Cookie nicht zwingend notwendig also.
00:12:04: Letztendlich hilft er der kopierbedarf dazu die Werbung zuerst zu verändern dass die Werbung immer die gleiche nutze ausgespielt wird und natürlich solange man
00:12:18: sind die Zustimmung hat kann man mit weiteren Daten von Drittanbietern dafür sorgen dass diese Werbung zielgerichtete ausgespielt.
00:12:27: Cookies and privacy.
00:12:29: Sind ja aktuell ganz wichtige Themen für Portale und Werbetreibende und auch diese Abhängigkeiten ihr das bedeutet werden spürbar wie siehst du denn die Entwicklung von und zum konzent.
00:12:42: Buch so gut der Content ist ja zunächst in der Zustimmung eines Nutzers mit einem tool
00:12:51: Popup auf der Webseite wo die Zustimmung eingeholt werden muss und zu diesen Entwicklungen dieser Content tools kann ich gar nicht so viel.
00:13:02: Sozusagen letztendlich wird eigentlich immer nur versucht so viel Zustimmung
00:13:08: wie möglich zu erhalten um das alte Werbemodell zu retten wenn ich so drüber nachdenke dann habe ich sehe ich da so ein Vergleich irgendwie
00:13:17: wie das passiert ist mit den Adblocker nein gehen über die letzten Jahre also Adblocker sind ja auch relativ alte Erfindung also
00:13:27: Siemens der Siemens-Konzern hat im Jahr 2000 glaube ich schon irgendwie so einen Webwasher wie entwickelt das war da nicht erfolgreichste Adblocker sondern ankamen und ja 2005
00:13:40: tus und andere Adblocker und Publisher haben diese Entwicklung noch nicht für ernst genommen und
00:13:47: die anderen waren auch immer nur sehr graduell ganz ganz langsam wie die AdBlock rate Stieglitz ein dich immer ein bis 2% pro Jahr und
00:13:56: das merkt man nicht wie das ist sowieso ein Frosch
00:13:59: der eben nicht in heiße Wasser geworfen wird wohl wieder rausspringt sondern Frau Stimmen in kaltes Wasser Falk alten Topf mit kaltem Wasser
00:14:09: Rheinpark da fühlte sich wohl und dann wird langsam die Temperatur erhöht und irgendwann wieder abgekocht und was man jetzt wirklich hoffen kann dass mit diesem neuen.
00:14:20: Consent Framework 2.0 TDI 2.0 wieso schlagartig Änderungen kommen das wirklich
00:14:28: jetzt hier mal Papa gezwungen werden genauso Gewerbetreibende neu zu denken und neue Wege zu gehen das wäre zumindest meine Hoffnung.
00:14:38: Ja ja absolut sag mal.
00:14:41: Wie geht ihr denn als BurdaForward mit dem Thema Performance Marketing und transaktionsbasiert and Vergütung um in Zeiten in den Cookies teilweise wegfallen.
00:14:54: Ja ist richtig also das Performance Marketing Modell ist ja grundsätzlich auch
00:15:01: von diesen Änderung betroffen aber nicht zu stark muss man sagen und wir haben bei BurdaForward früh auf diese transaktionalen Modelle gesetzt eben um diese Abhängigkeit von von den Bernern zu reduzieren.
00:15:17: Man hat auch beim Performance-Marketing Modell Herausforderung die man aber wie beim Partner Marketing
00:15:25: immer letztendlich offen transparent und auf Augenhöhe mit seinem Partner versuchen muss zu regeln und das kann sein Imbiss man neu tracking Lösung sucht
00:15:35: glaube auch dass man das Business Modell der Kooperation komplett ändert in diesem Performance orientierten Kooperation.
00:15:44: Sag mal wenn wir über Geschäftsmodelle reden oder Geschäftsmodell im Umbruch das.
00:15:50: Verlags oder das Werbung und das hat sich ja auch gewandelt und es gibt aber immer noch diesen Versuch dieses alte Apps pending Modell aufrechtzuerhalten die Frage ist oder wie siehst du das lässt sich das denn überhaupt aufrechterhalten.
00:16:06: Also wir sind das so also letztendlich müssen alle umdenken Werbetreibende genauso wie Publisher die Modelle dieser alten Werbewelt sind nicht mehr tragfähig.
00:16:17: Die Werbung muss sich am Nutzer.
00:16:20: Letztendlich ausrichten und wenn dieser Nutzer seine Daten nicht mehr hergeben will und diesen konzent nicht mehr gibt dann müssen alle neue Wege gehen.
00:16:29: Das erinnert mich an dieses aida-modell das war ja ganz ganz lange das gelebte Modell der Wahlen und heute erlebe ich
00:16:38: immer mehr das Marketing anders gedacht wird das heißt ändert sich die Werbewelt und ihre Konzepte oder wie beratet ihr denn als BurdaForward eure Kunden konzeptuell.
00:16:51: Also letztendlich im Zugang zu Werbekunden
00:16:56: dann über unsere selbst Teams haben wir letztendlich ein ähnliches Modell die AIDA begehender von den die drei Phasen eines User journey South Wellness
00:17:09: dann letztendlich Konzentration das heißt immer nach den Mann aufmerksam geworden macht vor der auf ein Produkt
00:17:17: wie fängt man damit an sich damit zu beschäftigen ihr inhaltlich näher zu kommen und dann letztendlich kommt es zu einer Kaufentscheidung können und dann ist der III III III Phase conversion und jede dieser Phasen erfordert unterschiedliche.
00:17:33: Maßnahmen unterschiedliche Content-Marketing Ansätze wie man hier als endlich auf Kunden zu geht und man muss dieses wichtige ist wann muss diese Arbeitsweise integriert.
00:17:45: Und letztendlich für Kunden integrierte Lösung anbieten.
00:17:50: Ist das ein aus mit Social demographics oder anderen aus seid ansetzen aus der Branding und Werbewelt.
00:17:58: Nun gut also
00:18:00: es mag andere Publisher geben die sehr viel ihre Kunden besser kennen können News Publisher oder Nachrichten Webseiten wie sie bei der BurdaForward hauptsächlich erstellt werden.
00:18:14: Da muss man sagen kennen
00:18:17: ja als News Publisher unsere User gar nicht in dem Sinne dass wir wären keine Logins finden nur Zahlen und deswegen wenn man diese Daten hat hat man sie von Drittanbietern zur Party Daten und
00:18:30: dieser Ansatz ist ja zunehmend tot insofern spielt soziodemographische ich bin sowieso zu demographische Ansätze eine zunehmend geringere Rolle.
00:18:40: Und was bedeutet das denn für ein Portal welche Auswirkungen hat denn das Fehlen von Cookies.
00:18:49: Auf Webserver oder auf Werbung betreiben und Papa schon müssen umdenken online ist nicht mehr so.
00:18:57: Wie üblich irgendwie möglich und das bedeutet vor einigen Modelle Vivi targeting und so zu demografisches targeting und
00:19:06: passiert beim Futtervorrat letztendlich gemacht haben es wir haben schon 2017 vor dem Start der dsgvo
00:19:15: eine Strategie eine Arbeitsgruppe gestartet und haben letztendlich geschaut dass wir mal analysieren wie kann man in Zukunft eigentlich überhaupt noch Werbung ausspielen und sind dann auch
00:19:27: drei Datenpunkte drei Schwerpunkte gekommen das sind erstens Gerätedaten also mit welchem device sich ein Browser zu welcher Uhrzeit außen wichtiger. Nutzt dieser User das Internet dann haben wir ja
00:19:42: klar location Daten soweit sie überhaupt noch zuweisbar sind wenn man von IP-Adresse Rückschlüsse oder der gif
00:19:51: Schützen IP-Adresse Rückschlüsse auf den Standort schließen kann dann sind location Daten interessant aber.
00:19:58: Der dritte und wichtigste Punkt ist letztendlich der Kontext also der Inhalt
00:20:03: tinder User auf der Webseite liest auf der die Werbung ausgespült hat wird diese kontextdaten die sind extrem wertvoll und lassen sehr weite Rückschlüsse auch darauf welche Interessen der Nutzer hat.
00:20:17: Sag mal
00:20:18: dieses ganze Thema Kontext und Relevanz das ist ja der alte Weg von Amazon so die die haben ganz früh damit angefangen so andere Kunden kauften auch dieses Produkt und auch Google AdSense ist ja ganz ganz früh schon diesen Weg gegangen und hat angefangen
00:20:32: Mit mit context bevor sie das Google Display-Netzwerk mit Hilfe von programmatic groß gemacht haben oder.
00:20:40: Ja das ist wirklich lustig aber wir hatten 2009 bei der wurde vor Ort eine Arbeitsgruppe die hier letztendlich
00:20:50: AdServer mit CMS
00:20:51: und das war die Zeit als Adsense auch ansonsten sehr starkes contextuelles Produkt waren dann kams aber letztendlich so 2010/2011 zu diesem Trend des riedhart eising Stil der Nutzung von
00:21:06: Sympathie Daten und damals wuchs dann programmatic advertising gigantisch und das ist ein bisschen bei uns in Vergangenheit dicker findet endlich in Vergessenheit geraten dieses packt und ja
00:21:20: aber wir haben endlich dann später weiterentwickelt.
00:21:25: Spannend sag mal das AIO geschafft mit individuellen Konten für große Brands damit seid ihr ja schon lange sehr erfolgreich.
00:21:34: Und ich glaube auch dass das als Premium Ansatz ganz ganz stark ist und wie sieht's denn da eure Antwort für mittlere und kleinere Budgets.
00:21:44: Ja wir fertig.
00:21:47: Sind wir zu dieser Erkenntnis gekommen das war letztendlich für 2017 dass wir kontextuelle Werbeprodukte entwickeln müssen und damit kam.
00:21:57: Auch die Idee dass wir diese Angebote für kleinere online Werbetreibende anbieten können und.
00:22:07: Man denkt dann auch natürlich drüber nach muss man nicht sein klassisches Radiogeschäft was ja sehr manuell ist das sehr passend Person orientiert ist muss man doch nicht eigentlich auch stärker automatisieren zumindest für diese Zielgruppe der kleineren Werbetreibenden und
00:22:25: letztendlich wird man ja auch dass das
00:22:30: das Tablet endlich online Werbeumsätze zunehmend in solche self booking tools gehen die Google App
00:22:37: kurz Facebook Ads andere Plattformen Xing hatten self booking tool und ist das waren so
00:22:46: die Themen die wir uns da sehr stark angeguckt haben es gibt ja dieses.
00:22:53: Das allgemein empfohlen wird das mal zu in dieses Heft booking tue jetzt gerade von von von Google oder Facebook oder so geht.
00:23:01: Bei Xing und LinkedIn hast du genannt.
00:23:05: Ist das nicht einerseits problematisch bzw während der alternativen z.b. im digitalen Mittelstand nicht genau das Richtige.
00:23:13: Naja zumindest muss man ja sagen dass sich diese Anbieter
00:23:18: die Dativ sind letztendlich immer als Vermittler oder Vermittler zum Publisher enthalten signifikanten
00:23:27: Anteil der Wertschöpfung holen Hannah Analyse von appnexus aus dem Jahr 2017 bleiben.
00:23:34: Selbst im programmatischen advertising also da wo man denkt alles ist irgendwie automatisiert im Tipps in diesem Bereich bleiben von 1 € den Tod also es gibt jetzt endlich 40 Cent
00:23:49: beim Abwischen der Rest wird
00:23:50: Zwerge PS4 wird Server realtime data provider diese third-party Daten wie die MPU aspida kosten ausgegeben und was fehlen
00:24:02: dann letztendlich jetzt den letzten zwei Jahren gestartet haben ist wir haben bei der BurdaForward eine
00:24:09: Eigenentwicklung eines solchen self booking Tools für textbasierte Werbung gemacht das ist der BurdaForward Admanager und der solltet endlich.
00:24:20: Werbetreibenden eine Alternative bieten und der Admanager setzt dabei von vornherein darauf ab die Werbung ohne für Party Datenreihen kontextuell auszuspielen.
00:24:34: Spannend Wicklung heißt das also lieber weniger Daten aber dafür deren Wert voll ausschöpfen.
00:24:41: Genau das ist genau so kann man es formulieren man kann in diesem Vodafone Admanager.
00:24:48: Letztendlich auf 600 kontextuelle Umfelder
00:24:52: Nintendos yanimda DSi HPE Content framework seine Werbung ausspielen und das ist endlich
00:25:00: Teil dieses kontextuell
00:25:02: Ductus das Repertoire BurdaForward sugarless nennen also wir sagen letztendlich mit diesem kontextuellen Tage ting nimmt man oder konsumiert man eine gesündere Form der Online-Werbung letztendlich ohne zuckerreiche
00:25:17: cookies was was sind denn da eure ersten Erfahrung mit dem Admanager
00:25:21: ja also wir haben im Laufe dieses Jahres wenn es endlich eine private Beta mit über 150 internen und externen Kunden hinter uns und
00:25:33: haben auch mit vielen Agenturen begonnen zu testen und wollen nun das Tool öffentlich
00:25:39: bekannt machen dazu kann man sich mittlerweile als Werbetreibender unter
00:25:44: BurdaForward de Slash Admanager selbständig anmelden und ja wir waren jetzt hiermit natürlich dieses Tool bekannt machen und das
00:25:55: einfach Werbetreibende zunehmend den direkten Draht in unserer Online-Werbung Interface nutzen.
00:26:02: Wo soll sich der BurdaForward Admanager denn hin entwickeln.
00:26:06: Na wir wollen in den kommenden Jahren stark wachsen und letztendlich mit dem Vodafone Admanager zu einem wichtigen Zugang.
00:26:16: Sozusagen für Werbetreibende auf unserer werbeinventar werden noch sind wir hier am Anfang doch
00:26:24: mit einem Netzwerk von 38 großen Webseiten wie FOCUS Chip netdoktor Fit for Fun TV Spielfilm aber auch der guten frage.net haben wir letztendlich
00:26:37: eine monatliche Gesamtreichweite von 41 Millionen Unique gegen sonnen und wir wollen dieses Netzwerk ausweiten und wollen aber auch.
00:26:47: Genauso für große und kleine Werbetreibende letzendlich
00:26:52: die Möglichkeit bieten ohne direkten Zugriff ohne Mittelsmänner auf Werbung von seid Qualitätsmerkmal hatten auf unseren qualitätsportal zuzugreifen.
00:27:05: Was ich finde das ist eine ganz spannende Antwort auf auf ganz spannende Entwicklung die wir grad die wir gerade zu sehen.
00:27:14: Super zum Abschluss unseres Podcast möchte ich die bitten einen Satz zu vervollständigen partnermarketing für mich ist.
00:27:24: Die Weiterentwicklung des online businesses auf Augenhöhe das heißt fern transparent und offen.
00:27:32: Ulf vielen Dank für deine Zeit und danke für deine deine Einblicke ich danke spannendes Gespräch.
00:27:39: Wenn es euch gefallen hat teilt diesen Podcast mit euren braunschen Freundin empfehlt uns weiter lasst uns ein Like da oder abonniert unseren Podcast vielen Dank bis bald.
00:27:48: Music.